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“Eyes on Tomorrow. Giovane Fotografia Italiana nel Mondo”

“Eyes on Tomorrow. Giovane Fotografia Italiana nel Mondo” ist ein Projekt des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit und der Gemeinde Reggio Emilia, das sich der internationalen Förderung der interessantesten laufenden Forschungen in der italienischen Kunst- und Fotoszene widmet.

Das Projekt sieht eine groß angelegte Ausstellung in elf Städten auf der ganzen Welt vor – Addis Abeba, Algier, Barcelona, Mexiko-Stadt, Valletta, Maputo, München, Montevideo, Neu-Delhi, Oslo -, um die jungen Talente der italienischen Fotografie in den Vordergrund zu stellen, deren Werke zu einem idealen Bindeglied zwischen allen fünf Kontinenten werden.

Viele der geplanten Etappen begannen 2021 mit der „Giornata del Contemporaneo“, dem jährlichen Termin, der von AMACI, dem Verband der italienischen Museen für zeitgenössische Kunst, gefördert wird.

Die neununddreißig jungen Künstler und Künstlerinnen, die von den Kuratoren Ilaria Campioli und Daniele De Luigi ausgewählt wurden, die mit der Aufgabe betraut sind, die italienische Fotografie in der Welt zu repräsentieren, stammen aus dem Kreis derjenigen, die im Laufe der Jahre an „Giovane Fotografia Italiana“ teilgenommen haben, der von der Gemeinde Reggio Emilia geförderten offenen Ausschreibung, die nun schon zum neunten Mal stattfindet und der Entdeckung und Förderung aufstrebender Talente in der Fotografie gewidmet ist.

„Eyes on Tomorrow. Giovane Fotografia Italiana nel Mondo” umfasst eine Auswahl von drei Künstlerinnen für jeden der vierzehn Themenbereiche (Erbe, Identität, Macht, Wurzeln, Geschichten, Nomadentum, Geheimnisse, Jugend, Träume, Erleuchtungen, Horizonte, Alltäglichkeit, Korrespondenz, Perspektiven). Silvia Bigi, Alice Caracciolo und Claudia Petraroli stellen im Italienischen Kulturinstitut in München aus.

Das Projekt zeichnet sich durch ein sehr innovatives und originelles Ausstellungsformat aus, bei dem modulare, dreidimensionale Holzstrukturen zum Einsatz kommen, die jeder Künstler dank eines flexiblen Systems, das die Werke optimal zur Geltung bringen soll, nach seinen Vorstellungen gestalten kann.

 

Ausstellungseröffnung: 19. Mai 2022, 18 Uhr

Gespräch mit den Künstlerinnen Silvia Bigi und Claudia Petraroli

Moderation: Tatjana Schäfer

In englischer Sprache

 

Umtrunk

 

Dauer der Ausstellung: 20.05.-07.07.2022

 

Öffnungszeiten des Instituts:

Mo-Do: 10h-13h und 15h-17h

Fr: 10h-13h30

 

Wir empfehlen Ihnen, einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske) oder eine FFP2-Maske zu tragen.

 

 

Die gesamte Ausstellung umfasst Werke von: Giulia Agostini, Fabrizio Albertini, Giulia Flavia Baczynski, Nicola Baldazzi, Silvia Bigi, Domenico Camarda, Emanuele Camerini, Marina Caneve, Alice Caracciolo, Paolo Ciregia, Francesca Cirilli, Tomaso Clavarino, Valentina D’Accardi, Martina della Valle, Lorenza Demata, Giuseppe De Mattia, Michela Depetris, Irene Fenara, Massimiliano Gatti, Marta Giaccone, Federica Landi, Francesco Levy, Luca Marianaccio, Alisa Martynova, Luca Massaro, Francesco Merlini, Iacopo Pasqui, Zoe Paterniani, Serena Pea, Claudia Petraroli, Francesca Pili, Anna Positano, Ilaria Turba, Jacopo Valentini, Vaste Programme, Marco Maria Zanin, Martina Zanin, Alba Zari, Elena Zottola.

 

Foto: © Ilaria Turba, Le désir de regarder loin

 

 

 

  • Organisiert von: Ministero degli Affari Esteri e della Cooperazione Internazionale, Comune di Reggio Emilia
  • In Zusammenarbeit mit: Istituto Italiano di Cultura München