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Satoyama (Nu-Jazz | Turin, Italien) meets Lavia (Berlin / Shanghai)

Der interkulturelle Dialog zwischen Satoyama, die italienische Band mit japanischem Namen, und Lavia Lin, die Berliner Künstlerin aus Shanghai mit italienischem Namen, ist übergreifend zwischen Musik und Malerei. Lavia Lin liebt es, zu Jazz zu malen. Die Musik spricht ihre Gefühle an, und sie antwortet mit Farben.

Satoyama nutzt die Melodie, um mit der Seele der Menschen in Kontakt zu treten. Die Live-Performance von „Sinking Islands“ wird auf die Leinwand übertragen, sie wird das Publikum auf eine rein poetische Art und Weise einbeziehen.

Satoyama, gegründet 2013, bringt vier Musiker zusammen, die versuchen, eine neue zeitgenössische Musik zu schaffen.

Im Jahr 2022 erscheint „Sinking Islands“ bei Auand Records, ein Album, das von den Inseln inspiriert ist, die vom Meer überflutet werden. Das Album wurde von den Kritikern gut aufgenommen und die Musikplattform „Bandcamp“ schlug es als bestes Jazzalbum des Monats April 2022 vor. Aus dem Konzept des Albums entwickelten sie mit dem Biloura Arts Collective eine theatralische Performance.

Im Jahr 2019 erschien „Magic Forest“ bei „Auand Records“, inspiriert von Umweltthemen. Das Album wurde von der Zeitschrift JAZZ IT als eines der 100 besten Alben des Jahres 2019 ausgezeichnet. Im selben Jahr gewannen sie den Wettbewerb von SIAE und Mibact „Per chi crea“.

 

 

Entritt frei, um eine Spende wird gebeten

 

Ort der Veranstaltung: Oberstübchen e.V., Bergstraße 5, Regen

 

  • Organisiert von: Satoyama, Oberstübchen e.V.
  • In Zusammenarbeit mit: Ministero degli Affari Esteri e della Cooperazione internazionale, Italia Music Export, Istituto Italiano di Cultura München