Laura Pugno erzählt ihren neuen Roman “La ragazza selvaggia”, der für den Preis Campiello 2017 nominiert war.
Ein Mädchen, das infolge einer Katastrophe seine Eltern verloren hat, geht in den Wald und kommt nicht mehr zurück. Zehn Jahre später findet sie eine Forscherin wieder.
Das Buch dreht sich um den Konflikt zwischen Natur und Kultur, von einer Menschlichkeit ausgehend, die zwischen Zivilisation und Urzustand schwankt.
Die Autorin, die das Istituto Italiano di Cultura in Madrid leitet, spricht über diese Themen mit Elisabetta Cavani.
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