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Nell’ambito dei 61° Festspiele Europäische Wochen Passavia »Tra gli orizzonti«

Concerto sinfonico “Das Glück und die Fremde”

Der Komponist Ernest Bloch, 1880 in Genf geboren, gilt als „Prophet der jüdischen Musik“. Die hebräische Rhapsodie „Schelomo“ entstand 1916 fern
seiner Heimat, als ihn die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs zunehmend
bedrückten. Das Werk bietet ein tönendes Porträt des
alttestamentarischen Königs Salomo.
Silvia Colasanti, eine der
momentan wohl aufregendsten Komponistinnen Europas, wird als eine der
vier von der Europäischen Wochen Passau beauftragten Musiker ein Werk
schreiben, das nach Fremdem und Eigenem in der zeitgenössischen Musik
fragt, und danach forscht, was heute europäisch an ihrer Musik ist. Die
italienische Komponistin zählt trotz ihrer erst 37 Jahre bereits zu den
erfolgreichsten Klangkünstlern Italiens.

Direttori: Caspar Richter e David Geringas
David Geringas – Violoncello

Ernest Bloch: Rapsodia Ebraica per Violoncello e Orchestra „Schelomo“ 
Silvia Colasanti: Adagio per Violoncello e Orchestra [Prima rappresentazione]
Antonín Dvořák: Sinfonia Nr. 9 mi-minore op. 95 „Dal Nuovo Mondo“

Nell’ambito dei 61° Festspiele Europäische Wochen Passavia »Tra gli orizzonti«, 28 giugno – 28 luglio 2013

Foto: Silvia Colasanti, compositrice

Tel. 0851 490831-0, (Lun,ven ore 10-15), www.ew-passau.de; kartenzentrale@ew-passau.de

  • Organizzato da: Festspiele Europäische Wochen Passau e.V.
  • In collaborazione con: Istituto Italiano di Cultura