Die Schriftstellerin sardischer Herkunft Grazia Deledda, hat die Lehren der Großen der Literatur, vor allem der russischen, verinnerlicht, überarbeitet und zur Modernisierung der italienischen Literatur genutzt. Zu ihren Werken gehören „Canne al vento“, „Sino al confine“, „L‘edera“ und „Cenere“.
1926 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur. Sie war die zweite Frau und die erste Italienerin, die diese wichtige Auszeichnung erhielt.
Online-Veranstaltung via Zoom und www.facebook.com/iicmonaco/ mit:
Tanja Baumann, Universität Sassari
Serena Alessi, Beauftragte im Bereich der Kulturförderung des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten und Internationale Zusammenarbeit
Francesco Ziosi, Leiter Istituto Italiano di Cultura Monaco di Baviera
Tanja Baumann, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Sassari, hat an den deutschen Übersetzungen der Romane von Grazia Deledda gearbeitet.
In italienischer Sprache
Wenn Sie eine Simultanübersetzung Italienisch – Deutsch wünschen, schreiben Sie bitte eine Email an culturale.iicmonaco@esteri.it
Vielen Dank!
Foto: Grazia Deledda, 1926
Di Nobel Foundation – http://nobelprize.org/nobel_prizes/literature/laureates/1926/deledda-autobio.html, Pubblico dominio, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6282082
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