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Echo. Stimme

Massimo Zamboni (Reggio Emilia, 27. Januar 1957) war der Gitarrist der CCCP / CSI, der wohl wichtigsten italienischen Band der 80er und 90er Jahre. Das Treffen mit Zamboni entspringt der Idee, den 25. April (Datum, zu dem Zamboni und die CCCP / CSI in ihrer musikalischen Reise eng miteinander verbunden waren) zu erzählen, anhand des Buches „L’eco di uno sparo“ (Einaudi, 2015) welches die Geschichte von Ulisse Zamboni erzählt, dem faschistischen Großvater, der 1944 von den Partisanen getötet wurde: Ein Großvater, von dem Massimo über viele Jahre praktisch nichts weiß, bevor neun Jahre der Suche nach dem Ursprung dieser Schüsse ihn nicht „ihr Echo über ein paar Jahrhunderte“ folgen ließ. Welchen Einfluss hat diese Vergangenheit bei der Gestaltung der Zukunft? Im Sommer 1981 verließ Massimo Zamboni Reggio Emilia per Auotostopp in Richtung Berlin: Er wusste es noch nicht, aber in dieser Stadt, „einer unglaublichen Mischung aus Zerbrechlichkeit und Intensität“, wird er entdecken, wie er sein Leben in seine eigenen Hände nimmt. „Nessuna voce dentro“ (Einaudi 2017) erzählt diesen Berliner Sommer.

 

Moderation: Francesco Ziosi, Leiter des Istituto Italiano di Cultura München

In italienischer und deutscher Sprache

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  • Organisiert von: Istituto Italiano di Cultura
  • In Zusammenarbeit mit: Forum Italia e.V.